Apple: Einstellungen und Ausgaben werden wegen anhaltender Inflation teils reduziert

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Apple ist eines der wertvollsten Unternehmen der Welt: Man knackte als erste Firma den Börsenwert von einer Billion US-Dollar, die letzten acht Quartalszahlen waren allesamt Rekordergebnisse und die Barreserve wird auf mehr als 250 Milliarden US-Dollar beziffert – und dennoch macht die Inflation und die insgesamt unsichere Weltwirtschaftslage auch nicht vor Cupertino Halt.

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Einstellungen werden zurückgefahren

Grundsätzlich ist Apple in einem Wettstreit mit Facebook, Google, Microsoft um die Aquirierung der besten Arbeitskräfte. 2023 wird das aber etwas anders aussehen, wie mit der Angelegenheit vertraute Quellen der US-Nachrichtenagentur Bloomberg verrieten. Es handle sich dabei zwar nicht um eine unternehmensweite Richtlinie, doch scheint Apple angesichts der unsicheren Zeiten etwas vorsichtiger zu agieren. Ganz wichtig ist dabei zu betonen, dass nicht alle Abteilungen gleichermaßen davon betroffen sind. Angesichts der Pläne rund um das Thema AR/VR kann sich Apple diesbezüglich und im Bereich Software eigentlich kein Einstellungsstopp leisten. Gleichzeitig stehen auch Ausgaben auf dem Prüfstand und hier will Apple den Rotstift ansetzen. Dazu ist allerdings noch nichts nach außen gedrungen

Nächste Quartalskonferenz Ende Juli

Mit Blick auf diese Information dürfte die kommende Quartalskonferenz noch ein bisschen wichtiger und interessanter werden. Investoren werden Tim Cook in der anschließenden Fragerunde sicherlich dazu drängen wollen, diese Pläne zu konkretisieren. Offen bleibt auch, ob Apple das zuletzt an den Tag gelegte Wachstum halten kann. Im vergangenen Quartal verzeichnete Apple einen Umsatz von 97,3 Milliarden US-Dollar – ein Anstieg von 9 % gegenüber dem Vorjahr. Das Unternehmen meldete auch einen Gewinn von 25 Milliarden Dollar und einen Gewinn pro Aktie von 1,52 Dollar. Grund dafür ist die immer schwierigere Situation bei den globalen Lieferketten, die der Konzern nicht mehr so gut wie 2020 und 2021 abfedern kann. So haben teilweise Besteller des MacBook Pro 2021 mit M1 Max ihr Gerät immer noch nicht erhalten. Wie dem auch sei, am 28. Juli sind wir etwas schlauer, dann wird Apple die Zahlen für sein drittes Finanzquartal verkünden.

Was sagt Ihr dazu? Ist es richtig, dass Apple den Gürtel enger schnallt? Schreibt mir Euer Feedback in die nachfolgenden Kommentare

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