Weiteres 27″-Display von Apple verzögert sich – soll Ende 2022 kommen

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Das neue Apple Studio Display sorgt für gemischte Reaktionen: Einerseits ist es nach Einstellung des Thunderbolt-Display das erste Display von Apple mit tollen Zusatzfunktionen, andererseits ist es preislich für die gebotenen Leistung recht sportlich. Der Konzern soll aber noch ein Display darüber in Planung haben.

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High-End-Display mit 27″ verzögert sich

Das neue Apple Studio Display hat neben der Kamera zwei wesentliche Kritikpunkte: EInerseits handelt es sich hier um ein LCD-Display, das Gleiche wie im LG UltraFine 5k-Display, und andererseits bietet es nur 60 Hz Bildwiederholrate – zu einem stolzen Preis von knapp 1749€. Schnell wurden Stimmen laut, dass Apple doch lieber ein Monitor mit miniLED-Display anbieten solle und genau dies plant das Unternehmen. Dies behauptet zumindest Ross Young von Display Supply Chain Consultans in einem neuen tweet:

Soll im Oktober 2022 kommen

Young nennt auch gleich Gründe für die Verspätung: Einerseits sind es die sowieso schon angespannten Lieferketten, andererseits liegt es am dem neuerlichen und harten Lockdown in Shanghai, der dem Auftragsfertiger Quanta auch beim MacBook Pro 2021 ordentlich zusetzt. Sollten sich die Gerüchte bewahrheiten, dürfte es dann im Oktober neue Mac-Modelle geben – es ist kaum vorstellbar, dass Apple eine Veranstaltung nur für ein Display abhält

Endlich höhere Auflösung?

Stellt sich die Frage, mit welchen Spezifikationen das Display kommen soll. Da wäre einerseits die Auflösung. Schon für das Apple Studio Display wurde eine Auflösung von 7k spekuliert, wie hier berichtet. Das wäre eine Stellschraube und dann ist davon auszugehen, dass wir ProMotion bekommen werden. So bezeichnet Apple seine Bildwiederholrate von 120 Hz. Darüber hinaus wäre es wünschenswert, wenn eine Option zur Höhenverstellung des Displays nicht für einen Aufpreis von über 450e hinzugekauft werden muss.

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