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Der Weltmarkt bei den halbleitern ist extrem angespannt, was die Versorgung mit entsprechenden Rohstoffen sowie die Lieferketten angeht. Hinzu kommen noch politische Spannungen im Südchinesischen Meer zwischen der Volksrebuplik China und der Insel Taiwan. Hier sitzt bekanntlich TSMC und das Unternehmen möchte sich für die Produktion diverser aufstellen.
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Fertigungsstätte in Singapur ins Auge gefasst
TSMC ist einer der weiltweit größten Auftragsfertiger für Chips und Apple zählt zu den größten Kunden – wobei Cupertino regelmäßig Gelder in die Forschung für neue Fertigungstechniken investiert. Doch die Auftragsbücher sind voll und man kommt kaum noch nach. Deshalb überlegt das Unternehmen, einen weiteren Produktionsstandort aufzumachen. Dieser soll in Singapur beheimatet sein, wie das Wall Street Journal berichtet. Die Pläne sind noch nicht konkret und es hängt auch davon ab, ob die Regierung des Insel- bzw. Stadtstaats den Bau der geplanten Fertigungsanlage bezuschussen und günstige Kredite einräumen wird.
TSMC betreibt zudem eine Fabrik in Carmas, Washington sowie Designzentren in Austin (Texas) und San Jose (Kalifornien). Außerdem wird eine Fabrik in Arozina errichtet. Zusätzlich wird gemeinsam mit Sony und der japanischen Regierung eine Fabrik in Japan gebaut.
Ältere Chips sollen dort gefertigt werden
Die vorgeschlagenen Produktionslinien würden Chips mit sieben- bis 28-Nanometer-Fertigungsprozessen herstellen, bei denen es sich um ältere Produktionstechnologien handelt. Die modernen Chips von Apple, namentlich M1, A15 Bionic, M1 Max und M1 Ultra genannt, sollen weiterhin im Hauptwerk in Taiwan gefertigt werden. Das würde die Produktion insgesamt entlasten und TSCM dabei helfen, die Lieferengpässe insgesamt schneller abzubauen. Aktuell ist es so, dass TSMC die Aufträge von Apple priorisiert, andere Kunden müssen hintenanstehen.
Auch in der EU existieren Pläne zum Aufbau einer Chipfabrik
Die letzten 24 Monate haben auch die EU zum Umdenken bewogen: Man merkte, wie abhängig man von den globalen Lieferketten ist und welche Konzentration es an Fertigern in Südostasien gibt – dies ist allerdings selbst verschuldet. Nun will man das Rad zurückdrehen und die Produktion von Chips wieder zurückholen. Hier kommt wieder TSMC ins Spiel, doch es gibt ein viel entscheidenderes Problem – die Rohstoffe. Chips werden aus Seltenen Erden gefertigt und Europa hat keine Vorkommen diesbezüglich, geschweige den strategische Partnerschaften. China wird kein Interesse haben, die Seltenen Erden zu exportieren und ein Import aus Russland steht auch nicht zur Debatte
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Macht´s gut und bis zum nächsten Mal hier auf dem appletechnikblog, Euer Patrick a.k.a. Meister des Apfels
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