Reale Belastungstests: M1 Ultra ist rund 40% bis 100% schneller als der M1 Max

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Apple ist im Bezug auf Chips aktuell der führende Anbieter, kein anderer Anbieter bietet diese Kombination aus Leistung und gleichzeitiger Energieeffizienz. Der M1 Max ist schon beeindruckend, doch der M1 Ultra setzt dem Ganzen die Krone auf. Wie stark der M1 Ultra ist, zeigt ein Benchmark unter Realbedingungen.

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Bis zu 100% mehr Leistung bei CPU-Anwendungen

Da sUS-Magazin Engadget hat den M1 Ultra mit 20 CPU-Kernen und 64 GPU-Kernen und 128 GB RAM im aktuellen Mac Studio gegen einen M1 Max mit 10 CPU-Kernen und 32-GPU-Kernen in einem MacBook Pro 16″ antreten lassen. In reinen CPU-Anwendungen ist der M1 Ultra nahezu doppelt so schnell. Dafür wurden Adobe Lightroom, Premiere Pro, Davinci Resolve, 3D-Modellierung in Blender, Machine-Learning-Tests wie TensorFlow und Pytorch und sogar einige Spiele bemüht.

Bis zu 40% mehr Leistung bei Grafikanwendungen

Geht es um die Grafikleistung, sind die Leistungszuwächse immer noch beeindruckend, obwohl man hier nur ein Zuwachs von 40% vermelden kann. Der M1 Ultra funktioniert am besten, wenn seine Hardwarebeschleuniger einspringen können. Dies sind die Teile des Chips, die entwickelt wurden, um bestimmte Aufgaben zu beschleunigen, nämlich Video-Rendering und KI-Verarbeitung. In einem Test, der zehn 8K-Videoclips gleichzeitig verarbeitete, erledigte der M1 Ultra die Arbeit in nur 29 Sekunden, als seine Beschleuniger helfen konnten.

Man muss weiter mit Inkompatibilitäten rechnen

Im Verlauf des Tests zeigte sich Engadget zufolge allerdings, dass es nach wie vor durchaus Kompatibilitätsprobleme zwischen M1 Ultra und einigen Apps gibt. Das verwundert dann doch, ist Apple Silicon seit fast zwei Jahren bekannt und seit mehr als anderthalb Jahren auf dem Markt verfügbar. Außerdem traten beim Praxis-Benchmark hin und wieder Fehler auf, welche der Tester als „seltsam“ bezeichnet. Seltsam deshalb, weil sie sich nicht zuverlässig reproduzieren ließen.

Intel und AMD werden sich strecken müssen

Für Intel und AMD werden die Zeiten nicht leichter werden, wie die Zahlen beweisen. Intel hatte enorme Schwierigkeiten, das Tempo hinsichtlich der Strukturbreite mitzugehen. Deshalb hat man sich mit TSMC zu einer strategischen Partnerschaft zusammengeschlossen. Darüber hinaus will auch Qualcomm in den Markt der ARM-CPUs einsteigen, 2023 sollen erste Chips auf den Markt kommen.

Was sagt Ihr dazu? Habt Ihr einen M1 Ultra? Wie zufrieden seid Ihr damit? Schreibt mir Euer Feedback in die nachfolgenden Kommentare

Macht´s gut und bis zum nächsten Mal hier auf dem appletechnikblog, Euer Patrick a.k.a. Meister des Apfels

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