Britische Kartellbehörde wird Apple und Google mit einer täglichen Strafzahlung von 5% des weltweiten Jahresumsatzes belegen können

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Nachdem die Big-Tech-Konzerne Apple, Google, Amazon, Facebook und Microsoft fast drei Dekaden lang schalten und walten konnten, wie sie wollten, werden die Bedingungen nun deutlich rauer. Dies merkt vor allem Apple, erst kürzlich leitete die EU eine neue Beschwerden gegen den Konzern wegen der NFC-Schnittstelle im iPhone ein. Darüber habe ich hier berichtet. Die britischen Kartellbehörden wollen dem nicht nahestehen und kündigten konkrete Schritte zur Regulierung von Apple und Google an – die nicht günstig für die genannten Unternehmen werden, sofern sie sich nicht an die Vorgaben halten.

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Strafe beträgt 5% pro Tag des gesamten weltweit Jahresumsatz

Die britische Regierung hat nun die Kartellbehörde CMA (Competition and Markets Authority) nun mit einer weitreichender Verfügung ausgestattet, dies berichtet die BBC. In einem ursprünglichen Entwurf sollten die Maßnahmen erst vom Britischen Unterhaus genehmigt werden, doch davon ist keine Rede mehr. Die CMA könnte auf dieser Grundlage eigenverantwortlich Sanktionen verhängen und die haben es in sich. Sie würden Unternehmen wie Apple trotz ihrer gigantischen Barreserven hart treffen. Laut dem Bericht soll die Strafzahlung pro Tag bis zu 5% des weltweiten Jahresumsatzes betragen.

Könnte Apple eine Milliarde kosten – pro Tag

Setzt man die 5% in relation mit den letzten Quartalszahlen von Apple, ergibt das rechnerisch eine Strafzahlung von rund einer Milliarde US-Dollar – pro Tag. macht umgerechnet also rund 360 Mrd. US-Dollar pro Jahr – eine hübsche Mehreinahme für den klammen britischen Fiskus. Allerdings ist der Gesetzesentwurf noch nicht in allen Punkten ausgearbeitet. Dabei geht es weniger um die Strafzahlung, sondern eher um zeitliche Fragen. Dementsprechend ist es nicht unwahrscheinlich, dass der Gesetzesentwurf erst in der kommenden Legislaturperiode umgesetzt wird.

Zudem ist davon auszugehen, dass die 5% und damit der Wert von einer Milliarde US-Dollar pro Tag erst die letzte Eskalationsstufe ist. Deutlich praxisnaher dürfte eine schrittweise Erhöhung der Strafgebühren sein. Doch die Behörden spielen mit dem Feuer: England ist nicht mehr Mitglied der EU und Apple könnte zumindest die Überlegung anstellen, wie sinnvoll das Engagement dann noch ist. Worst Case wäre es, wenn Apple sich komplett zurückzieht.

Was sagt Ihr dazu? Schreibt mir Euer Feedback in die nachfolgenden Kommentare

Macht´s gut und bis zum nächsten Mal hier auf dem appletechnikblog, Euer Patrick a.k.a. Meister des Apfels

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