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Vollkommen überraschend hat Apple gestern Abend für nahezu alle Betriebssystem ein Update bereitgestellt. Vor allem iOS 15.4.1 dürfte recht schnell installiert worden sein, da Apple hier nach eigenen Angaben den hohen Akkuverbrauch adressiert haben will. Um darüber ein Urteil zu fällen, ist es noch zu früh. Wer noch unsicher ist, sollte allerdings iPhone, iPad und auch den Mac schleunigst aktualisieren.
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Apple schließt aktiv genutzte Sicherheitslücken
Der iPhone-Konzern adressierte nicht nur die bekannten Bugs, wie der erhöhte Akkuverbrauch oder das korrekte Ansteuern externer Monitore am Mac, man schloss auch Sicherheitslücken. Die waren teilweise richtig gefährlich und wurden zudem aktiv ausgenutzt.
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Schadcode konnte mit Kernel-Rechten ausgeführt werden
In den Betriebssystemen für iPhone, iPad und Mac schloss das kalifornische Unternehmen eine Sicherheitslücke, welche es Angreifern ermöglichte, auf den Geräten Schadcode mit Kernel-Rechten auszuführen. Laut aktualisierter Beschreibung versteckte sich diese Schwachstelle im Mediendecoder AppleAVD. In dieser Komponente bestand die Gefahr eines Pufferüberlaufs, welcher sich mithilfe entsprechend programmierter Apps für Malware-Zwecke ausnutzen ließ. Die Schwachstelle mit der Kennung CVE-2022-22675 konnte das Unternehmen nach einem Hinweis eines anonymen Sicherheitsforschers schließen.
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Schwachstelle im Grafikkartentreiber für Intel-Macs
Für Nutzer eines Mac mit Apple Silicon nicht ganz so dramatisch, aber für Intel-Macs nicht weniger gefährlich war eine Schwachstelle im Grafikkartentreiber. Auch in diesem Fall handelte es sich um einen möglichen Pufferüberlauf, durch den eine schadhafte Anwendung Zugriff auf den Kernel bekommen kann, was wiederum die eigentliche Attacke erst ermöglicht. Dieser Bug trägt die Kennung CVE-2022-22674 und ist nun mit dem Update auf macOS 12.3.1 Monterey ebenfalls geschlossen worden. Grundsätzlich sollten gerade solche kleinen Updates, die vorrangig Sicherheitslücken adressieren, schnellstmöglich geladen und installiert werden.
Macht´s gut und bis zum nächsten Mal hier auf dem appletechnikblog, Euer Patrick a.k.a. Meister des Apfels
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