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Das Apple Studio Display lässt sich seit vergangenen Freitag offiziell im Handel erwerben und seitdem ist noch einmal eine ganze Menge passiert: Für die teils vernichtenden Kritiken rund um die Bildqualität der Kamera, hier berichtet, gibt es bereits das erste Update. Nun sind zwei weitere bemerkenswerte Details ans Tageslicht gekommen
Apple Studio Display verfügt über 64 GB Speicher
Das Apple Studio Display besitzt einige Besonderheiten, die über das Panel hinausgehen sollen und es ganz klar vom LG 5K UltraFine-Display absetzen sollen. Dazu zählen vor allem der A13 Bionic sowie das Betriebssystem iOS 15.4, was auf dem Apple Studio Display zum Einsatz kommt. Ein Entwickler hat jetzt eine weitere Hardware-Entdeckung gemacht, die Apple bislang nicht thematisierte: der integrierte Speicher.
Ihm zufolge verfügt das Apple Studio Display über 64 GB Speicher, was dem Einstiegsspeicher des iPhone 11 entspricht. Das Display selbst nutzt aber nur knapp 2 GB, was logisch ist. Schließlich muss das erwähnte Betriebssystem des Apple Studio Display ja irgendwo gespeichert werden. die anderen knapp 60 GB werden nicht genutzt.
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Kosteneffizienz wohl der Grund
Bevor wir uns den Kopf zerbrechen, wieso und weshalb das Apple Studio Display über 64 GB Speicher verfügt, könnte die Erklärung recht simpel sein: Die kleinstmögliche Speichermenge von Apples A13-Chip sind 64 GB und der iPhone-Konzern dürfte keine Sonder-Auflage des A13 Bionic für das Display produzieren – stattdessen wird einfach der A13 Bionic mit dem kleinsten Speicherchip genommen.
Sinn und Zweck des A13 Bionic im Apple Studio Display
Apple hat zudem noch einmal kurz erläutert, warum das Apple Studio Display über den A13 Bionic verfüge. Dies vor darin begründet, um die Funktionen Center Stage und Spatial Audio bei der Audiowiedergabe, die eigentlich einen ARM-Chip und im Mac deshalb Apple Silicon voraussetzen, auch auf einem Mac mit Intel-Chip zur Verfügung stehen.
Apples Service-Partner sollen Standfuß wechseln können
Wer das Apple Studio Display auch in der Höhe verstellen will, muss den Aufpreis von 460,00 Euro schlucken und die Variante für 2209,00 Euro kaufen – Apple weist daraufhin, dass der Standfuß nicht ausgetauscht werden kann. Darüber habe ich hier berichtet. Der Konzern hat nun aber Unterlagen an Service-Mitarbeiter via E-Mail verteilt, die interessant sind.
Sollte man aus irgendwelchen Gründen zu einem späteren Zeitpunkt auf einen VESA-Mount-Adapter oder einen anderen Ständern wechseln wollen, lässt sich dies über einen kostenpflichtigen Aufrüstungs- und Installationsservice realisieren. Apple wird dafür entsprechende Upgrade-Teile bereitstellen. Zum aktuellen Zeitpunkt sind weder die Verfügbarkeit noch die Preise für den Umbau/Austausch bekannt. Günstig dürfte es nicht werden.
Zwei Netzteile und im Rahmen integrierte Lautsprecher sowie Mikrofon
Im Zuge dessen gibt es noch zwei weitere technische Details zum Apple Studio Display: So verfügt das Display über zwei Netzteile. Eines davon steuert das Display an, das zweite versorgt die integrierten Thunderbolt-Anschlüsse. Wenig verwunderlich, schließlich kann ein extern angeschlossenes MacBook Pro mit bis zu 96 Watt geladen werden.
Wenn das Mikron oder die Lautsprecher defekt sind, wird es teuer. Die sind nämlich Bestandteil des Rahmens und lassen sich nur von einem autorisierten Service-Partner austauschen. Dafür braucht es zudem ein spezielles Kabel. Auch hier dürfte es abzuwarten sein, wie sich das mit den Bestrebungen, Reparaturen einfacher zu machen, vertragen wird.
Macht´s gut und bis zum nächsten Mal hier auf dem appletechnikblog, Euer Patrick a.k.a. Meister des Apfels
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