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Viele mögen das iPhone SE 2022 als eine Enttäuschung empfinden, doch Apple hat das Gerät in SUmme mit einem soliden Upgrade versehen. Dabei sind Geeks nicht die Zielgruppe, vielmehr dürfte sich das iPhone SE 2022 an bisher unerschlossene Märkte wie Indien und an Firmenkunden richten. Deshalb musste Apple hier und da den Rotstift ansetzen, doch wo genau hat das Unternehmen gespart?
Frontkamera bleibt wie gehabt
In Kombination mit dem A15 Bionic hat Apple die rückwärtige Kamera deutlich aufgewertet: So unterstützt das neue iPhone SE jetzt auch die von seinen großen Brüdern bekannten „Fotografischen Stile“ und „Deep Fusion“-Aufnahmen. Die „Deep Fusion“-Technologie nutzt Apple zufolge fortschrittliches maschinelles Lernen, um Fotos bei der Aufnahme Pixel für Pixel zu optimieren. Der neue ISP sorgt zudem dafür, dass Bildrauschen weiter minimiert wird. Auf einen Night Mode sowie den Cinematic Mode beim Filmen müssen Käufer zumindest via iOS verzichten. Hier dürften aber Third-Party-Apps einspringen. Auch die Frontkamera hat der Konzern gänzlich unangetastet gelassen.
Konnektivität: 5G ohne mmWave
Das größte Argument für das iPhone SE 2022 dürfte neben dem A15 Bionic die Implementierung von 5G sein. gerade Firmenkunden schätzen iOS, wollen aber ein preislich attraktives iPhone haben. Dem trägt Apple nun Rechnung, doch Kunden in den USA könnten abspringen. Grund ist die fehlende Unterstützung von mmWave und somit läuft 5G nur im Sub-6-GHz-Bereich.
Was ebenfalls fehlt, ist der Ultrabreitbandchip. Und das ist mehr als verwunderlich, vor allem mit Blick auf die AirTags. So ist der U1-Chip notwendig, um eine exakte Ortung der Airtags mittels Naviagtionsanweisungen zu erhalten. Es ist müßig darüber zu spekulieren, doch scheinbar weiß selbst Apple nicht, was man mit dem U1-Chip anstellen soll.
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Statt iP68 gibt es nur IP67
Das Thema Spitzwasserschutz handelt Apple kurz ab und bestätigte die IP67-Zertifizierung. Das iPhone SE hält einem Wasserbad in einer maximalen Tiefe von 1 Meter bis zu 30 Minuten durch, das gilt natürlich nur für Süßwasser. Die neueren Modelle sind sogar nach IP68 zertifiziert und schaffen sogar eine Tiefe von 4 Meter.
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Kein MagSafe
Das iPhone SE 2022 hat stabileres Glas auf der Vorder- und Rückseite bekommen. Doch der Konzern ließ offen, ob es sich dabei um Ceramic Shield handelt oder nicht. Das bedeutet aber auch, dass es weiterhin via Qi geladen kann. MagSafe unterstzützt das neue Modell hingegen nicht, was kurz zuvor noch als Gerücht auftauchte.
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