Hallo und herzlich willkommen zu einem neuen Beitrag auf meinem Blog,
wohl voraussichtlich kommende Woche wird Apple das neue iPhone 13 der Weltöffentlichkeit vorstellen und eine der wenigen Sachen, die als absolut gesichert gelten, ist der A15 Bionic. Dieser folgt auf den A14 Bionic, welcher wiederum die Basis für den M1 darstellt – um kurz den aktuellen Leistungsstand zu umreißen. Und der A15 Bionic soll seinen Vorgänger wieder übertreffen.
Großer Sprung in der Performance – aber nur in der Grafikleistung
Im Netz sind kürzlich Benchmarks aufgetaucht, die dem A15 Bionic zugeordnet werden. Diese geben einige interessante Informationen preis – sofern man diesen Glauben schenken mag. Demnach erreicht der Chip bei GFXBench Manhattan 3.1 beachtliche 198 Bilder pro Sekunde, nach dem zweiten Benchmark-Durchgang soll das Ergebnis aber auf 140 bis 150 fps sinken – also auch Apple hat mit dem sogenannten Throttling zu kämpfen.
Hier der A14 Bionic im Vergleich: Der A14-Chip des iPhone 12 bringt es in der gleichen Leistungsmessung “nur” auf rund 120 FPS. Der Exynos 2200, Samsungs neuer Chip, kommt selbst nur auf 170,7 fps im ersten Durchgang oder aber 127,5 fps im dritten Benchmark-Durchgang. Die Drosselung klingt dramatisch, hat aber mit der Hitzeentwicklung zu tun und dürfte sich im Alltag eher selten bemerkbar machen.
Manhatten 3.1 GPU-Benchmark
Der Benchmark ist mit Vorsicht zu genießen, was die CPU angeht. Hinsichtlich der Qualität der Ergebnisse gibt es aber wenig zu rütteln. Hierbei handelt es sich nämlich um den Manhattan 3.1 GPU-Benchmark, mit der sich die Grafikleistung von Smartphone-Chips messen lässt. Ob es sich hierbei tatsächlich um den A15 Bionic handelt, dürften wir in der nächsten Woche erfahren – dann dürfte Apple mit ziemlicher Sicherheit das kommende iPhone 13 vorstellen.
Macht´s gut und bis zum nächsten Mal hier auf dem appletechnikblog, Euer Patrick a.k.a. Meister des Apfels

Kaffeekasse
Spendiere mir einen Kaffee und unterstütze damit meinen Blog und mich bei der Arbeit
3,00 €