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Anfang der Woche kündigte Apple seine externe MagSafe Batterie an und seitdem sind die ersten bestellungen auch bei den Kunden eingetroffen. Bei den technischen Details hält sich Apple zurück, genauso wie beim Aufbau. Für Letzteres gibt es nun erste Antworten.
Teardown des MagSafe Battery Pack
Das MagSafe Battery Pack kommt mit einer Kapazität von 1460 mAh Stunden bzw. einer Leistung von knapp 11,2 Watt. Darüber hinaus hat Apple keine technischen Details zur verfügung gestellt. Doch ein Teardown bringt zumindest überd en Aufbau eine Gewissheit. So verbaut das Unternehmen zwei einzelne Akkuzellen sowie eine große Spule, um den Abstand zu messen. Eine weitere NFC-Spule ist für die Kommunikation verantwortlich, um dem iPhone mitzuteilen, welches Zubehör gerade angeschlossen wird.
Darüber hinaus lassen sich die Magnete für MagSafe entdecken. Weiter sind noch die Qi-Ladespule dabei sowie eine Metallblättchen, welche für die Ableitung der Wärme verantwortlich sind. Interessant ist, dass die beiden Akkuzellen zusammen eine größere Kapazität als die 1460 mAh aufweisen. Wie üblich sind weder Schrauben noch sonstige Steckverbindungen enthalten. Alles ist geklebt und ein Teardown macht die MagSafe Batterie unbrauchbar. Das bedeutet aber auch, dass wir hier einen weiteren Wegwerfartikel aus Cupertino haben.
Immer noch zu teuer
An den grundsätzlichen Eindrücken hat sich nichts geändert. Da MagSafe Battery Pack weiß mit guter Verarbeitung zu überzeugen und sieht darüber hinaus hochwertig aus. Doch der glänzende Kunststoff dürfte alsbald die ersten unansehnlichen Macken bekommen und selbst wenn die Leistung etwas größer als die öffentlich kommunizuerten 1460 mAh ist, bleibt der Preis zu hoch. Nach wie vor empfehle ich die Anker PowerCore Magnetic 5.000 mAh, die für etwas mehr als ein Drittel des Preises gibt.
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Habt Ihr Euch das MagSafe Battery Pack bestellt? Wenn ja, wie zufrieden seih Ihr damit? Schreibt mir Euer Feedback in die nachfolgenden Kommentare
Macht´s gut und bis zum nächsten Mal hier auf dem appletechnikblog, Euer Patrick a.k.a. Meister des Apfels

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