MacBook Pro mit mini-LED soll sich verspäten

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die WWDC 2021 startet in weniger als einer Woche, was mit Blick auf kommen de MacBook-Modelle etwas knapp vom Zeitplan wird. Man ging allgemein davon aus, dass der Konzern hier ein neues MacBook Pro vorstellen wird. Dies kann immer noch der Fall sein, Interessenten sollten sich aber mit einer entsprechenden Wartezeit anfreunden.

Lieferung erst im dritten Quartal?

Es ist schon länger ein offenes Geheimnis, dass Apple das kommende MacBook Pro 16″ nicht nur mit Apple Silicon bestücken sondern diesem auch ein neues Display verpassen will. Der Konzern hat sich, wie im iPad Pro 12,9″, mini-LED als Technologie dafür ausgesucht. Bis es aber soweit ist, müssen wir uns noch etwas gedulden. Laut einem aktuellen Bericht der DigiTimes aus Taiwan sollen erste mini-LED-Bildschirme erst im dritten Quartal 2021 ausgeliefert werden.

Apple könnte nächste Woche trotzdem ein entsprechendes Modell vorstellen. Es würde sich alleine schon für eine Demo von macOS 12 anbieten, der Konzern wird hier sicherlich an der Grafik gefeilt haben. Ein neues MacBook mitsamt angepasster CPU und GPU käme da doch wie gerufen. Und da macOS 12 wieder im Herbst veröffentlicht wird, würde ein verspäteter Release des MacBook Pro im dritten Quartal nicht so sehr ins Gewicht fallen.

Welche Vorteile bietet solch ein Display?

Mini-LED-Displays ermöglichen einen höheren Kontrast und eine höhere Helligkeit als Standard-LCD-Panels mit LED-Hintergrundbeleuchtung. Darüber hinaus können sie bei der Wiedergabe von HDR eine nahezu identische Qualität wie OLED-Panels erzielen. Zusammen mit einer höheren Helligkeit könnte das für viele Pro-User schon alleine ein Upgrade rechtfertigen

Was können wir sonst noch erwarten?

Abschließend dürften wir neben einem neuen Design mit ziemlicher Sicherheit noch die Rückkehr diverser Anschlüsse erwarten, entsprechende Hinweise gab es bereits zu Anfang diesen Jahres. Darüber hinaus gehen wir davon aus, dass wir einen angepassten Chip sehen werden. Der Grund liegt nicht in der Rechenkapazität des M1. Vielmehr sind es die Limitierungen hinsichtlich RAM und unterstützter Thunderbolt-Anschlüsse. Das Topmodell des MacBook Pro 16″ soll bis zu 64 GB RAM unterstützen.

Macht´s gut und bis zum nächsten Mal hier auf dem appletechnikblog, Euer Patrick a.k.a. Meister des Apfels

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