Hallo und herzlich willkommen zu einem neuen Beitrag auf meinem Blog,
der neue iMac 24″ ist seit letzten Freitag offiziell verfügbar und scheint mehr auf dem Kasten zu haben als nur ein schickes Design. Zu diesem Schluss kommen die ersten „Reviews“. Doch wie schaut es innen aus? Dieser Frage gehen traditionell die Spezialisten von iFixit nach.
Teardown des neuen iMac
Der M1 erlaubt aufgrund seiner ARM-Architektur ein grundlegend neues Baudesign, dies kennen wir schon von den MacBooks. Doch der Teardown von iFixit zeigt, wie klein die Platine tatsächlich geworden ist. Im Grunde besteht der Computer aus der kleinen Platine, bei dem leider über den M1, der RAM sowie die SSD alles aufgelötet ist.
Zwei unerklärliche Metallplatten
Das innenliegende Design hat Apple grundlegend überarbeitet. Das Logo auf der Rückseite wird immer noch zum Versenden und Empfangen von WLAN und Bluetooth genutzt, die Antennen befinden sich aber nicht mehr dahinter. Außerdem werden in der Röntgenaufnahme zwei große Metallplatten sichtbar, deren Verwendungszweck unklar ist. Die naheliegendste Erklärung wäre ein Ableiten der Wärme. Es gibt auch zwei unbekannte Kreise in der Mitte des Computers, bei denen es sich um Münzzellenbatterien handeln könnte.
Das Display ist an den Korpus des Mac geklebt, was ein spezielles Werkzeug zum Zerlegen erfordert. Sobald die Maschine geöffnet ist, gibt es drinnen nicht mehr viel zu sehen. iFixit stellt fest, dass es kein Metallkinn mehr gibt, um den Zugriff auf die internen Kabel zu blockieren, wie es bei früheren iMacs der Fall war. Abgesehen von den Metallplatten, Antennen und möglichen Batterien besteht der iMac im Grunde aus einem einzigen Logic Board, Lautsprechern und zwei kleinen Lüftern – alles am Boden der Maschine verpackt. Noch ein Hinweis: Das hier zerlegte Modell ist der iMac mit vier USB-C-Anschlüssen
Macht´s gut und bis zum nächsten Mal hier auf dem appletechnikblog, Euer Patrick a.k.a. Meister des Apfels

Kaffeekasse
Spendiere mir einen Kaffee und unterstütze damit meinen Blog und mich bei der Arbeit
3,00 €