Neue Gerüchte zum iPhone 13: Teurer und in Orange

Hallo und herzlich willkommen zu einem neuen Beitrag am Sonntagabend auf meinem Blog,

Mein Langzeitreview zum iPhone 12 Pro Max liegt in den letzten Zügen, da sprechen wir bereits immer häufiger über das iPhone 13. Dazu gab es nun am heutigen Tag ein paar neue, ziemlich wilde Gerüchte. Diese will ich Euch aber trotzdem nicht vorenthalten. Soviel sei vorab verraten, es sind ein paar spannende Details dabei.

Zweite neue Farbe

Das Apple mit dem kommenden iPhone 13 neue Farben einführen wird, darf als gesetzt angesehen werden. Neben Mattschwarz, hier von mir berichtet, soll es aber noch eine weitere neue Farbe geben. Die rede ist von einem bronzefarbenen orange, was ein metallisches Braun sein könnte. Einem weiteren leaker zufolge will Apple diese farbe aber ausschließlich auf die neuen Pro-Modelle beschränken.

A15 Bionic

Das Herzstück eines jeden neuen iPhone ist sein Rechenchip, so auch im iPhone 13. Dieser dürfte mit ziemlicher Sicherheit auf den Namen A15 Bionic hören und dürfte laut den bisherigen Informationen bei TSMC im optimierten 5 nm-Verfahren gefertigt werden. Das bedeutet, dass Apple das grundlegende Konzept beubehält, aber deutlich mehr Transistoren unterbringen kann. In Summe soll das bis zu 30% mehr Rechenleistung gegenüber dem aktuellen A14 Bionic bringen – und dieser ist nicht gerade für schleppendes Arbeitstempo bekannt. interessantes Detail am Rande, der iPhone-Konzern will die Batterie bedeutend verbessern und so nach dem iPhone 11 einen weiteren großen Sprung in Sachen Akkuzlaufzeit erzielen.

Touch ID soll zurückkehren

Ob es an der Pandemie liegt oder nicht, kann nicht beantwortet werden. Allerdings sind sich die Leaks inzwischen recht einig, Touch ID soll sein Comeback feiern. Ging man zunächst davon aus, dass dies mittels Implementierung im Display geschehen soll, sagen die neuesten Gerüchte eine zweigleisige Strategie voraus.

Touch ID im Display soll nämlich nur bei den Pro-Modellen verbaut werden, für das iPhone 13 und das iPhone 13 Mini soll hingegen das iPad Air 4 als Vorlage dienen. Demzufolge soll der Touch ID Sensor dort im Sperrbutton verbaut werden, eigentlich das bessere Prinzip. Denn bei einem Fingerprint-Display lassen sich so herkömmliche Panzerglas-Folien nichj mehr benutzen.

Kamera

Rund fünf Jahre nach der Einführung des Porträt-Modus im iPhone 7 Plus soll dieser im iPhone 13 nun erstmals auf die Videofunktion ausgeweitet werden. Erreicht werden soll dies mit künstlicher Intelligenz und dem Abstandsmesser wobei da sowohl dem Bildstabilisator als auch dem LiDAR-Sensor die entscheidene Bedeutung zukommen soll.

Im Zusammenspiel aller Komponenten soll die Kamera deutlich besser zwischen Vorder- und Hintergrund unterscheiden können und somit mehr Details gerade an den Rändern einfangen können.

Bessere Sprachqualität dank Beamforming

Dazu soll eine bessere Audioqualität beim Telefonieren durch sogenanntes Beamforming möglich sein. Damit soll die VSprachqualität beim Telefonieren erheblich besser werden. Hier schnitt das iPhone zuletzt doch eher mittelmäßig ab. Die Technik dafür soll in die verkleinerte Notch eingebaut werden, die an den oberen Rand des Displays eingeschnitten ist.

ProMotion kommt aber nicht anschlussfrei

Die Verwunderung im letzten Jahr war allgemein sehr groß, als Apple zwar 5G einführte, dafür aber auf ein 120 Hz-Display verzichtete. Im Nachhinein eine falsche Entscheidung, denn 5G lässt sich außerhalb des US-Heimatmarktes nur selten in der maximal verfügbaren Geschwindigkeit nutzen. Ein Display mit 120 Hz hingegen kann von allen Benutzern genutzt werden und das Fehlen davon macht sich leider im Alltag bemerkbar. Bedenkt man dann noch, dass mittlerweise selbst Mittelklassegeräte wie ein OnePlus Nord immerhein ein 90 Hz-Display anbieten wirkt das noch grotesker.

Dessen ist sich Apple sehr wohl bewusst und wird dieses Jahr definitiv ein ProMotion-Display, so nennt der Konzern sein 120 Hz-Display im iPad, im kommenden iPhone 13 verbauen. Darauf deuten auch die jüngsten Gerüchte rund um Samsung hin. Die Südkoreaner bereiten sich gerade auf die Massenfertigung von LTPO-OLED-Displays vorbereiten – ich berichtete hier davon.

Preis soll steigen

Die Summe an Verbessungen gibt es natürlich nicht zum Nulltarif, das sollte allen klar sein. Bedenkt man dann noch die Option, dass dieses Jahr erstmals 1 TB als Speicheroption angeboten werden soll, könnte einem Bange werden. Derzeit steht allerdings eine Preiserhöhung von „nur“ 50 US-Dollar im Raum. Hierbei bleibt aber abzuwartenn, welche Umrechnungsschwächen der Konzern an den Tag legen wird.

Auf welche neuen Highlights freut ihr Euch denn am Meisten? Ist es tatsächlich das ProMotion-Display? Oder doch der verbesserte Porträt-Modus? Schreibt mir Euer Feedback in die nachfolgenden Kommentare.

Macht´s gut und bis zum nächsten Mal auf dem appletechnikblog, Euer Patrick a.k.a. Meister des Apfels

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