Magic Keyboard : Das iPad Pro als MacBook-Ersatz im Ersteindruck

Hallo und herzlich willkommen zu einem neuen Beitrag auf meinem Blog,

 

Mit dem Magic Keyboard nähert sich Apple technisch immer näher an das MacBook und hat hierbei enorm viel richtig gemacht. In meinem Ersteindruck erläutere ich euch meine Erfahrungen rund um dieses TrackPad.

Vor einigen Wochen stellten die Kalifornier aus Cupertino für die neue iPad Pro Generation das Magic Keyboard vor. Dieses funktioniert ebenfalls für die Vorgänger- Generation aus 2018.

 

Verarbeitung und Optik:

Wer sich das Magic Keyboard käuflich erwirbt, dem wird im Voraus oftmals bekannt sein, wie gut der Hersteller seine Produkte verarbeitet. Dies hat sich bei dem rund 330€ teuren Magic Keyboard nicht geändert. Optisch erinnert das Design ohne weiteres an das eines MacBooks. Hochwertig ist das Produkt allemal. Nichts fühlt sich nur annähernd billig oder dergleichen an. Auf der Rückseite wird erstmals ein Apple Logo dargestellt.

 

Das Magic Keyboard in iPad-Manier:

Wer bereits mit einem MacBook in 13 oder 16 Zoll gearbeitet hat wird dieses Keyboard auf den ersten Blick als winzig empfinden. Klar, das TrackPad kann auch kaum so groß wie das eines Laptop sein, denn das iPad selbst ist ja auch gerade mal 11 Zoll in der Diagonale. Die Funktionen des TrackPads sind jedoch nahezu identisch wenn auch kompakter als bei einem MacBook. Ich empfand dies jedoch nicht als schlimm, sondern mehr praktisch. Denn man sollte eines nicht vergessen, es ist ein iPad mit einer MacBook Tastatur im Formfaktor eines iPad. Die Tasten sind zwar ebenfalls kompakter in seiner Bauweise, der Tasten-Hub ist allerdings wirklich besser als bei vorigen MacBooks. Zudem erhält man eine LED-Tastenbeleuchtung und das Layout eines MacBooks. Apple-Magic-trackpad-iPad-Seitenansicht

Bild: Kevin Özgün
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Bild: Kevin Özgün

Apple-magic-trackpad-iPad-pro-trackpad

Bild: Kevin Özgün

 

Das iPad, das in der Luft schwebt:

Das iPad schwebt, könnte man auf den ersten Blick meinen. Doch da haben sich die Ingenieure aus Cupertino wirklich was gutes einfallen lassen. IPad und Magic Keyboard werden durch ihre jeweils verbauten Magnete verbunden, und das funktioniert perfekt. Erstaunlich genug zu wissen, dass das iPad mit einem sanften aus der „Halterung“ nehmen abgenommen werden kann ohne wirklichen Aufwand und trotzdem „Bombensicher“ in Verwendung mit der Tastatur stand hält. Die Blickwinkel sind ebenfalls simpel einzustufen. Das ist vergleichbar mit einem herkömmlichen Notebook, wenn auch etwas eingeschränkter. Man muss sich nur das iPad hin und her ziehen bzw. drücken wie man am besten den Blickwinkel empfindet.

Apple-magic-trackpad-iPad-pro
Bild: Kevin Özgün

 

 

Vorläufiges Fazit:

Wer ein iPad Pro aus 2018 oder der aktuellen 2020er-Generation hat und Geld in die Hand nehmen kann, und mindestens 330€ bezahlen möchte, ein Trackpad als Priorität sieht, der wird mit der Tastatur definitiv mehr als glücklich werden.

 

Wie gefällt Euch denn das Magic Keyboard für das iPad Pro? Lasst es uns in den nachfolgenden Kommentaren wissen. 

 

Macht´s gut und bis zum nächsten Mal auf dem appletechnikblog, Euer Kevin

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