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Anfang des vergangenen Monats hat Sonos mit der neuen Sonos Arc endlich den Nachfolger der in die Jahre gekommenen Sonos Playbar vorgestellt und zudem technisch auf den aktuellen Stand der Zeit gebracht. Neben der HDMI-Verbindung ist hier Dolby Atmos ganz klar das Kaufargument.
Vorbestellungen ab sofort möglich
Während der Produktpräsentation kündigte der Multiroomspezialist an, dass die neuen Produkte ab dem 10. Juni in den Verkauf gehen werden. Knapp eine Woche vor Marktstart lassen sich nun die neuen Lautsprecher von Sonos bei Amazon verbindlich vorbestellen. Die neue Sonos Arc bietet zusätzlich zu Dolby Atmos ein 270° Lautsprecherdesign, eine HDMI-Schnittstelle sowie AirPlay 2, TruePlay und Amazon Alexa/Google Assistant als integrierten Sprachassistenten an. Dafür werden 899,99€ fällig:
- Sonos Arc Soundbar mit Dolby Atmos in Schwarz f. 899,00€
- Sonos Arc Soundbar mit Dolby Atmos in Weiß f. 899,00€
- Sonos Sub 3. Gen. in Schwarz f. 799,00€
- Sonos Sub 3. Gen. in Weiß f. 799,00€
- Sonos Five in Schwarz f. 579,00€
- Sonos Five in Weiß f. 579,00€
Die neue Sonos Arc lässt sich mit dem neuen Sonos Sub natürlich auch noch in verschiedenen Bundles als 5.1-Setup erwerben. Preislich liegt man hier aber jenseits der 2000€-Grenze.
Allerdings lassen sich zurzeit auch noch einzelne Lautsprecher von Sonos etwas günstiger erwerben:
Wer heute vorbestellt, erhält von Amazon nicht nur eine Preisgarantie sondern auch eine garantierte Lieferung zum 10. Juni 2020; zumindest zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Artikels.
Sonos Radio flächendeckend verfügbar
Abgerundet wird die Vorbestellerankündigung zudem durch den flächendeckenden und vollständigen Start des neuen Sonos Radio. Mit diesem Angebot lassen sich über die neue Sonos App insgesamt über 60.000 Radiosender streamen. Ähnlich Beats1 möchte auch Sonos hier mit exklusiven Inhalten, die extra von Künstlern und DJ´s erstellt werden, beim Kunden punkten und ihn langfristig an das Angebot binden.
Dazu hat Sonos mit Sound System extra einen komplett werbefreien Kanal erstellt, der in einem eigenen Studio direkt in New York produziert wird. Außerdem soll es jeden Mittwoch eine sogenannte Artist Hour geben, in der Künstler etwa eine Stunde aus ihrem Arbeitsalltag berichten.
Der Erfolg bleibt abzuwarten, denn Beats1 von Apple über Apple Music gelauncht ist ein vergleichbares Produkt dessen Erfolg mehr als überschaubar ist.
Macht´s gut und bis zum nächsten Mal hier auf dem appletechnikblog, Euer Patrick

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