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Obwohl die Fernseher von Philips eine zeitlang vom Panel nicht zu den besten Geräten seiner Art zählten konnte der Hersteller trotzdem für einen beständigen Absatz sorgen – wie ging das? Das liegt an einem absoluten Alleinstellungsmerkmal, dem sogenannten Ambilight. Das sind LED-Leisten auf der Rückseite der TV-Geräte die passend zum gezeigten Bildschirminhalt den Raum in die entsprechende Farbe eintauchen. Damit wird das TV-Erlebnis deutlich immersiver, da man nun direkt in das Geschehen eintauchen kann.
Ende 2018 habe ich mir einen OLED-TV angeschafft und mich bewusst gegen ein Modell von Philips entschieden. Die hatten damals nämlich noch kein Dolby Vision und auch das installierte Android schreckte mich eher ab. So wurde es dann ein Modell von LG mit dem ich bis heute sehr zufrieden bin – trotzdem war ich auf das fehlende Ambilight sehr neidisch. Schließlich habe ich auch eine Menge Philips Hue Leuchtmittel in meinem Wohnzimmer verbaut. Irgendwann erkannte Philips das liegen gelassene Potenzial und brachte Philips Hue Sync auf den Markt – mit mäßigem Erfolg. Ständige Aussetzer in der Synchronisation (geschah alles über Software) sowie eine extreme Beanspruchung der Computer-Hardware machten diese Lösung nicht praktikabel. Umso glücklicher war ich, als man kurz nach der IFA 2019 die Philips Hue HDMI 4k Sync Box ankündigte auch wenn diese mit 249,99€ eine stolze UVP hatte.
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