Preissenkung bei Apple für die verbauten SSDs – sowie neue Ausstattungsoptionen beim iMac Pro

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gestern gab Apple ja eine Überarbeitung seiner iMac-Modelle via Pressemitteilung bekannt und setzt nun zumindest aktuelle Hardware, den Prozessor und Grafikkarte betreffend, ein.

Dabei ging es ein wenig unter, dass Cupertino außerdem die Preise der fest verlötetenen SSDs in den MacBook Pro Modellen gesenkt hat. Das ist insofern etwas überraschend als dass Apple in den letzten Jahren wenn nur entsprechende Preisanpassungen vornahm. Doch die Preise für Flashspeicher sind aufgrund immer effizienterer Fertigung etwas gesunken und erstmals seit Langem gibt Apple diese an die Kunden weiter.

Bevor alle in Jubelstürme ausbrechen – Apple wäre nicht Apple wenn es keinen Harken daran geben würde. Ausschließlich die Preise der Topkonfigurationen als BTO-Varianten wurden nämlich angepasst. Apple lässt sich also die Standardausstattungen weiterhin fürstlich entlohnen. Nachfolgend gibt es einen kleinen Überblick über die neue Preisgestaltung:

 

  • MacBook Air

Wer das MacBook Air von mickrigen 128 GB auf 512 GB anheben möchte, muss weiterhin 500 Euro löhnen. Der Sprung auf 1,5 TB wird dann aber günstiger: Anstatt 1500 Euro veranschlagt Apple nun 1375 Euro – Ersparnis von 125,00€. Erfreulich ist, dass der nicht sonderlich freundliche Dollar-/Euro-Umrechnungsfaktor nun zu Apples Ungunsten angewendet wird. Aus 100 Dollar Preissenkung macht die Formel immerhin 125 Euro weniger

 

  • Mac Mini

Auch beim Mac mini gibt es rund fünf Monate nach der Markteinführung eine Preiskorrektur. Während der Sprung von 128 GB auf 256 GB weiterhin 240 Euro, der auf 512 GB wie zuvor 480 Euro und der auf 1 TB unverändert 960 Euro kostet, werden für 2 TB nun “nur” noch 1680 Euro fällig – Eine Ersparnis von 240,00€

 

  • MacBook Pro

Bei der Pro-Serie im Notebook-Sortiment fielen die Preise gleich mehrerer Optionen. Die Basiskonfiguration des MacBook Pro 15″ verfügt über 256 GB, wobei die Erweiterung auf 512 GBauch weiterhin 240 Euro kostet, für 1 TB sind es unverändert 720 Euro zusätzlich. Günstiger wird es allerdings bei den Ausbaustufen 2 TB (1440 statt 1680 Euro) und 4 TB (3600 statt 4080 Euro). Das 2018er MacBook Pro 13″ mit Touch Bar verträgt maximal 2 TB internen Speicher, statt 1750 Euro veranschlagt Apple dafür fortan nur noch 1500 Euro. In der größten Konfiguration, die bereits 512 GB Speicher mitbringt, sinkt der Aufpreis auf 1250 Euro. Zur besseren Ü*bersicht hier noch mal eine Auflistung der SSD-Preise im MacBook Pro-Segment

  • 15″, 2 TB: 1440 statt 1680 Euro
  • 15″, 4 TB: 3600 statt 4080 Euro
  • 13″, 2 TB: 1500 statt 1750 Euro
  • 13″ Top, 2 TB: 1250 statt 1450 Euro

 

iMac Pro nun endgültig ein Arbeitsspeicher-Monster

Still und heimlich hat APple nun auch den iMac Pro überarbeit wobei die Überarbeitung sich konkret auf die Grafikkarte sowie die maximale RAM-Bestückung begrenzt – Letztere hat es allerdings in sich.

Apple bietet nun eine maximale Konfiguration von 256 GB RAM (in Worten, zweihundertsechsundfünfzig) als 2666 MHz DDR4 EEC zum stolzen Aufpreis von 6.240,00€ an. Zusätzlich spendiert Cupertino dem iMac Pro als Auwahloption auch eine etwas leistungsfähigere Radeon Pro Vega 64 m 16 GB HDM2 Grafikspeicher zum Aufpreis von 840,00€ an. Der “moderate” Preissprung im Vergleich zur serienmäßig verbauten Radeon Pro Vega 56 passt sich hiermit der elicht gestiegenen Leistung an. Durch die verbesserten Komponenten kann man den Preis für den iMac Pro nun auf bis zu stolze 18.339,00€ hochtreiben.

Bildschirmfoto 8.jpg

Eine beachtliche Summe wenn man bedenkt, das sman dafür auch durchaus ein schickes Auto bekommt. Inwieweit sich solch eine Anscgafunng für Profis rentiert bleibt abzuwarten. Ebenso bleibt es abzuwarten ob dies die letzte Anpassung für den iMac pro sein wird denn der seit zwei Jahren angekündigte modulare Mac Pro steht ebenfalls in den Startlöchern.

 

Macht´s gut und bis zum nächsten Mal hier auf dem appletechnikblog, Euer Patrick

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