Hands On des Aventho Wireless

Hallo und herzlich willkommen zu einem neuen Beitrag auf meinem Blog,

am Sonntag war ich gemeinsam mit meiner Frau bei der diesjährigen IFA 2017 (Danke nochmal an Natalie von Artwizz) und es gab einige beeindruckende Dinge wie den OLED-Tunnel von LG zu sehen.

In Halle 1.2 fand ich allerdings den Stand der Heilbronner Klangspezialisten von beyerdynamic mit meinem persönlichen Higlight der Messe.

Auf die Nachfrage nach dem T1 (der einfach Wahnsinn ist und in einigen Tests sehr gut abschnitt) offerierte mir die Annika (welche im Unternehmen für Social Media Communication) verantwortlich ist) das neue Wirless-Modell des Unternehmens, nämlich den Aventho Wireless.

Hierbei handelt es sich um Bluetooth-Kopfhörer; welcher als On-Ear konzipiert wurde. Beyerdynamic-typisch steht auch der Aventho für puristischen aber trotzdem dynamischen Klang. Im Aventho Wireless wird der neue Standard aptX HD für die bestmögliche Übertragungsrate in Kombination mit Bluetooth 4.2 eingesetzt. Für iOS-Geräte wird zusätzlich Apple´s AAC-Codec unterstützt.

Es sind allerdings diese zwei Highlights, welche mich beim kurzen Probehören wirklich beeindruckt haben.

  • die patentierte Tesla-Technolgie (welche schon im T1 für renommierte Testsiege verantwortlich war)
  • die Zusammenarbeit mit dem Berliner Start-Up“Mimi Hearing Technologies” Die Technologie dieses Unternehmen ermöglicht es durch Schallmessungen ein individuelles Klangprofil anzulegen. Die beiden Gedanken dahinter sind so simpel wie einfach. Zum Einen ist jedes menschliche Gehör nahezu einzigartig. Zum Anderen aber verändert sich die Gehörleistungen bei jedem Einzelnen und lassen in bestimmten Frequenzen sogar nach. Hier setzt die App MIY des Start-Up an. Bei der Einmessung wird das Gehör entsprechend analysiert und die Treiber entsprechend angepasst.

Dabei wird das Ergebnis direkt auf dem Kopfhörer gespeichert sodass sich diese Einstellungen laut beyerdynamic mit jedem Zuspieler nutzen lassen können.

Bei einer ersten Probe auf der Messe wurde der Kopfhörer mithilfe meines Alters und einer Datenbank von 600.000 Datensätzen nur grob auf mein Gehör eingestellt. Doch was ich da zu hören bekam, war der Knaller. Wirklich saubere Höhen, luftige Mitten und verdammt knackige Bässe.

Ferner ist der Kopfhörer mit edlen Materialien und einem, für meinen Geschmack, durchaus interessanten aber klassischem Design ausgestattet.

On Top ist für die Bedienung noch ein Touch-Panel an der rechten Hörmuschel implentiert, welches erstaunlich präzise funktionierte.

Der Kopfhörer wird 449,00€ kosten und seine Auslieferung ist für Oktober geplant.

Natürlich hoffe ich, dass beyerdynamic mir ein Testgerät zur Verfügung stellt; die Anfrage habe ich schon gestellt… Wenn ich was bekomme, erfährt Ihr es natürlich direkt aber Twitter 😉

Macht’s gut und bis zum nächsten Mal hier auf dem appletechnikblog, euer Patrick

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