Meine iOS App-Tipps für das iPhone und das iPad

Hallo und herzlich willkommen zu einem neuen Beitrag auf meinem Beitrag auf meinem Blog,

Heute möchte ich Euch ein paar meiner meistgenutzten Apps auf meinem iPhone XS Max sowie meinem iPad Pro 10,5″ vorstellen. Die kommen bei mir regelmäßig zum Einsatz, selbst nach all den Jahren. Immerhin ist dieser Artikel schon gute fünf Jahre alt.

Neues Update:

Die Macher von Friendly+ arbeiten konstant daran, die angebotene App zu verbessern. am gestrigen Ostersonntag gab es dieses mal ein richtig großes Update, wo zudem auch Hand an das Design angelegt wurde. Grundlegend hat man nun die Optik von der originalen Facebook App übernommen, was sich insbesondere an der nun nach unten gewanderten Navigationsleiste erkenntlich zeigt. Zusätzlich hat man dort an den Icons gearbeitet, die nun weniger verspielt aussehen und deutlich erwachsener daher kommen.

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Selbstverständlich wird das geänderte Icon auch im Notification-Center des iPhone angezeigt – nun auch endlich vollumfänglich für das iPhone X(s) und iPhone Xs Max angepasst. Als einen weiteren großen Mehrwert hat man nun den Wechsel zwischen den einzelnen sozialen Netzwerken geändert; man kann nun über das „Drop-Down“ Menü oben hin und her schalten.

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Das die Macher dahinter aber wirklich versuchen, die User-Experiance zu verbessern sieht man nun an dem eingebetteten Übersetzer für diverse Sprachen.

Die App lässt via Google PlayStore auch für Android-Smartphones beziehen, hinkt dort aber (wie bei nahezu allen guten Apps) dem Funktionsumfang seines iOS-Pendants etwas hinterher. Das soll die User-Experiance unter Android keinesfalls schmälern.

UPDATE 2: 

die App Friendly+ wird Gott sei Dank stetig weiter entwickelt und hat nun einen integrierten Nachtmodus mit an Board welcher gerade am Abend sehr komfortabel ist. Ich nutze mein Gerät nicht nur zur Unterhaltung, sondern auch durchaus beruflich. Im Laufe meiner beruflichen Alltagsnutzung des Gerätes kommt es immer häufiger vor, dass ich Dokumente und Rechnungen aufbewahren, verwalten und auch als PDF versenden muss. Mithilfe der richtigen Apps ist das iPhone geradezu prädestiniert.

GeniusScan+

Ich nutze für das Scannen von Dokumenten mehrere Apps; aber mein absoluter Favorit ist hier die App GeniusScan+“.

Zum einen ist hier eine Passwortverschlüsselung mit der Unterstützung für Touch ID/Face ID inklusive.  Selbstverständlich beherrscht die App auch 3D-Touch. Das Scannen lässt sich so mithilfe des aufgerufenen Quick-Menüs einfach und komfortabel starten.

Die Ausrichtung und das Zuschneiden des eingescannten Dokumentes ist mithilfe des orangenen Rahmens sehr einfach möglich.

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Zudem könnt Ihr das Dokument noch drehen und während des Speichervorgangs entsprechend benennen. Aufgrund des funktionalen Designs, des guten Workflows und der Zuverlässigkeit ist die App meiner Meinung nach deutlich mehr wert als die veranschlagten 6,99€.

Mein zweiter App-Tipp bezieht sich auf Facebook.

Ich nutze Facebook mehr so häufig, trotzdem möchte ich noch einen Zugriff darauf haben. Die originale Facebook-App ist allerdings extrem schlecht programmiert. Neben dem extrem hohen Datenverbrauch fällt zudem der sehr hohe Akkuverbrauch negativ ins Gewicht. Die App spielt einen unhörbaren Ton ab; wodurch die Facebook-App sich als Musikplayer-App ausgibt und somit iOS eine ständige Hintergrundsynchronisation ermöglicht. Dadurch ergibt sich wie oben angemerkt eine sehr starke Belastung des Akkus.Des weiteren nervt dieser Zwang zum Messenger extrem; der einen nochmals höheren Datenverbauch als die Facebook-App hat.

Hier kommt mein Tipp „Friendly+“ ins Spiel. 

Die App bildet streng genommen die Webseite von Facebook mit einem App-Interface ab, was aber der Funktionalität keinen Abbruch tut. Ihr könnt das Design von der Farbe her ändern sowie mehrere Accounts einbinden (auch Instagram). Zudem gibt es wie oben erwähnt nun einen Nachtmodus.

Sehr angenehm und komfortabel ist die Möglichkeit, den Zugang mit einem PIN-Code zu versehen. Das Ganze lässt sich ab dem iPhone 5S auch mit Touch ID verknüpfen. Das Gleiche gilt natürlich auch für Face ID im neuen iPhone X.

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Außerdem ist aktuell noch der Messenger integriert.

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Inwieweit das weiterhin Bestand haben wird; bleibt aufgrund der letzten Meldungen von Facebook abzuwarten. Jedoch schwerlich ein Fehler den man dem Entwicklerstudios so nicht ankreiden kann. Zusätzlich wird ein Multi-User-Login für beispielsweise Instagram ermöglicht. Daher eine sehr schöne und durchdachte Applikation.

Damit Ihr alle Funktionen nutzen könnt, müsst Ihr als In-App-Kauf die Plus-Version freischalten. Die Grundversion ist zwar ausreichend; bietet aber allerdings beispielsweise den Ad-Blocker nicht mit an und hat auch keine Pin-Code Unterstützung.

V for Wiki

Mein letzter Tipp ist die ein Wikipedia-Client namens „Viki“. Die aktuell 3,99€ sind sehr gut investiert und sollten Euch keinesfalls abschrecken. Die App ist schön klar, übersichtlich und optisch schlicht und ansprechend gehalten, der Dark Mode wird unterstützt und das Icon lässt sich ebenfalls gegen eine dunkle Version austauschen. Besonders gut gefällt mir die Geo-Funktion; d.h. anhand Eures Standpunktes blendet Euch die App entsprechend Beiträge der hinterlegten Sehenswürdigkeiten etc. pp. ein.

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Außerdem speichert die App Eure letzten Suchanfragen, sodass Ihr schnell noch mal zu einem vorherigen Sucheintrag zurückkehren könnt.

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Jetzt auch mit empfohlenen Apps für das iPad (Pro)

Gerade durch das iPad Pro bin ich immer wieder nach App-Tipps speziell für das iPad und den Pencil gefragt worden. Deshalb habe ich mir meine Apps einmal genauer angeschaut und mich zudem mit Kollegen und Freunden ausgetauscht. Dabei bin ich durchaus auf einige Perlen gestoßen und gebe Euch hier ein paar leistungsstarke Apps für das iPad Pro an die Hand. Die oben genannten Apps lassen sich natürlich auch auf dem iPad Pro nutzen und sind selbstverständlich angepasst:

Als Erstes möchte ich Euch die App Notability empfehlen. Notability ist eine sehr leistungsstarke App wenn es darum geht, handschriftliche Notizen, Skizzen und Co zu erstellen. Im Sommer 2018 kam zudem noch die längst überfällige Handschriftenerkennung hinzu, mit dessen Hilfe das geschriebene Wort in digitale Texte umgewandelt wird.

Meine zweite Appempfehlung ist das Tool Skitch zum einfachen Markieren von Bildinhalten. Am Meisten aber gefällt mir die Verpixelungsfunktion. Mit dieser lässt sich beispielsweise die Seriennummer eines Screenshots ausblenden

Für die Bearbeitung von Fotos setze ich auf dem iPad neben der Fotos-App auf zwei weitere, sehr leistungsstarke und trotzdem einfach zu bedienende Apps.

Snapseed von Google

Zum Einen ist das Snapseed von Google. Hier lassen sich mit wenigen „Klicks“ vertikale Ebenen des Bildes, die Farbsättigung, der HDR-Wert und vieles Mehr einstellen mit dessen Hilfe auch absolute Anfänger beeindruckende Bilder zaubern können.

Am Besten aber gefällt mir die Option, in das Bild nachträglich einen Bokeh-Effekt einzusetzen denn gerade auf dem iPhone X waren die Ergebnisse meist schrecklich. Somit lässt sich auch im Nachhinein der Fokus des Betrachters auf den für Euch relevanten Ausschnitt des Bildes lenken.

Pixelmator

Mein zweiter Tipp für die Bildbearbeitung am iPad ist Pixelmator. Zwar kann auch Snapseed Retuschierarbeiten durchführen doch in Pixelmator ist das Zusammenspiel mit dem Apple Pencil wirklich perfekt und on point. Trotz des großen Leistungsumfang kostet die App gerade mal 5,99€. Definitiv eine lohnenswertes Investment.

Eine weitere gelungene App (gerade als Alternative für Adobe und deren Abozwang) ist Affinity Photo von Serif Labs die im Vergleich zu Pixelmator eher an die Profis gerichtet ist. Außerdem gibt es von dem Entwickler nun mit Affinity Designer auch einen leistungsstarken Publisher zur Gestaltung von Covern und Co. Beide Apps sind aber für iOS im oberen Preissegment anzusiedeln und kosten jeweils 17,99€. Übrigens, für beide Apps gibt es auch den jeweiligen Desktop-Pendant für den Mac, auffindbar im Mac App Store

Nachdem wir nun Geld ausgegeben haben, wollen wir unser restliches Budget entsprechend verwalten. Hierfür kommt bei mir Outbank zum Einsatz. Outbank bietet sowohl für das iPhone, das iPad, den Mac und für die Apple Watch eine entsprechende App an.

Es lassen sich alle relevanten Konten einbinden und grundlegend Überweisungen innerhalb von Outbank ausführen. Außerdem bietet Outbank eine umfassende Sortiuerung seiner Umsätze mit Tags (Schlagwörtern an). Was mir allerdings gut gefällt, ist die automatische Erkennung von Verträgen bzw. wiederkehrenden Zahlungen.

Als I-Tüpfelchen lässt sich sogar das eigene Amazon-Konto einbinden. Mithilfe des Secure-Sync werden alle Umsätze über alle Devices entsprechend synchronisiert und müssen somit nicht separat gepflegt werden. Natürlich dürfen auf dem iPad Netflix, Amazon Prime und Co nicht fehlen denn auch die neuen iPad Pro lassen sich hervorragend für den Medienkonsument verwenden 😉

Wie gefallen Euch die Apps? Welche Apps sind für Euch unverzichtbare Begleiter des Alltags geworden? Wie immer freue ich mich über Vorschläge und Anregungen in den Kommentaren unter dem Beitrag.

Macht´s gut und bis zum nächsten Mal hier auf dem appletechnikblog, Euer Patrick a.k.a. Meister des Apfels

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