Hardware-Abo von Apple soll Gurman noch in diesem Jahr an den Start gehen

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Die Keynote von Apple wusste trotz zahlreicher Leaks dennoch zu überraschen. Das lag vor allem am iPhone 14 Pro und der neuen Funktion namens Dynamic Island. Aber auch am Preis, Apple hat hier ordentlich draufgelegt. Tollkühne behaupten, Apple kopiere hier die Strategie von AppleCare+ – den Einmalkauf möglichst teuer zu machen, um das Abo günstig erscheinen zu lassen. Diese Pläne sind immer noch aktuell, wie Gurman heute verriet.

Apple One Ultra

Apple hat bereits ein all-in-one-Abo namens Apple One, hier werden aber bis auf AppleCare+ die Services gebundelt. Gurman geht davon aus, dass dies um Hardware erweitert wird. Derartige Pläne sind nicht neu, wie hier berichtet. In seinem neuesten „Power On“-Newsletter geht er konkreter darauf ein. Ihm zufolge ist es nicht nur ein simpler Ratenkauf, der sich am Verkaufspreis des jeweiligen Endgerätes orientieren würde. Vielmehr handelt es sich um eine Gebühr, die sich zwar am Gerät orientiert, aber zusätzliche Vorteile bieten soll. Denkbar wäre es, dass Apple hierfür, wie in seinem Leasing, AppleCAre+ als verpflichtenden Bestandteil einbaut:

„Das Unternehmen arbeitet in der Tat noch an einem Hardware-Abonnementdienst, der in seine Apple One-Bundles integriert wird. Apple testet diesen neuen Dienst aktiv, und ich erwarte, dass er entweder später in diesem Jahr oder im nächsten Jahr auf den Markt kommt.“

Mark Gurman

-> iPhone 14 Pro Max vorbestellen

Vorstellung im Oktober

Der Analyst ist sich dabei sicher, dass Apple diesen Service noch in diesem Jahr anbieten wird. Dies würde auch eine Übernahme aus dem Sommer erklären. Der iPhone-Konzern kaufte bekanntlich ein Londoner Start-up, welches sich auf die Risikoanalyse von Krediten spezialisierte, hier berichtet. Apple könnte das Event im Oktober nutzen, um den Service vorzustellen. Damit wäre es möglich, den Zugriff auf die jeweils neueste Hardware zu ermöglichen, ohne dass der Kunde die hohen Einmalkosten zu sofort stemmen müsste. Und es bleibt zudem fraglich, ob Kunden in Deutschland bzw. Europa davon profitieren werden, solche Services hat Apple traditionell schon immer zunächst für den Heimatmarkt reserviert. Doch dieses Dauerschuldverhältnis birgt für Konsumenten ein extrem hohes Risiko.

Was sagt Ihr dazu? Wäre das etwas für Euch? oder seid Ihr eher klassisch unterwegs? Schreibt mir Euer Feedback in die nachfolgenden Kommentare

Macht´s gut und bis zum nächsten Mal hier auf dem appletechnikblog, Euer Patrick a.k.a. Meister des Apfels

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