Lieferzeit des MacBook Air deutlich gestiegen – sehen wir den Nachfolger auf der WWDC22?

Hallo und herzlich willkommen zu einem neuen Beitrag auf meinem Blog,

In wenigen Tagen findet die WWDC22 statt und wir sehen dort iOS 16, iPadOS 16, macOS 13, watchOS 9 und tvOS 16. Doch es scheint auch so, als würden wir dort wieder einmal Hardware zu sehen bekommen. Aktuell steigt die Lieferzeit des MAcBook Air mit M1 deutlich an und das ist üblicherweise der Indikator dafür, dass es demnächst ein Upgrade geben wird.

Lieferzeit deutlich gestiegen

Bereits in der Vergangenheit waren steigende Lieferzeiten kurz vor Apple-Events ein recht sicheres Zeichen, dass Apple ein bestimmtes Produkt aktualisiert. Damkit kommen wir zum aktuellen MacBook Air mit M1: War die Lieferzeit zum Wochenende innerhalb weniger Tage möglich, hat sich die Situation nun deutlich gewandelt. Dies galt für nahezu alle Varianten. bestellt man heute ein MacBook Air in der kleinen Ausstattung, gibt Apple eine Lieferung frühestens Anfang August an

Zwei Dinge fallen hier direkt ins Auge: Erstens ist die Verfügbarkeit über das Wochenende urplötzlich gesunken. Zweitens handelt es sich hierbei um das einzige Gerät mit M1, welches mit solch langen Lieferzeiten zu kämpfen hat.

Probleme in der Lieferkette eher unwahrscheinlich

Nun könnte man zurecht argumentieren, dass die anhaltenden Probleme in der Lieferkette dafür verantwortlich sind, dass das MacBook Air aktuell nur sehr eingeschränkt lieferbar ist. Demgegenüber steht aber die bisher gute Verfügbarkeit gegenüber und auch der Zeitpunkt ist verdächtig – die WWDC22 findet in nicht einmal einer Woche statt. Dazu passt das Feedback einiger Entwickler: Die bemerken Zugriffe in den Logfiles von Macs, die bisher noch nicht veröffentlicht wurden. Vermutlich um die Hardware mit bereits existierender Software zu testen.

Kommt es mit M2?

Gerüchte über das neue MacBook Air halten sich schon lange. So soll es ein komplettes Redesign aufweisen., wie hier berichtet. Außerdem wird erwartet, dass neben zwei USB-C-Ports auch MagSafe zurückkehren wird. Bezüglich des Chips ging man davon aus, dass Apple hier einen M2 einsetzen wird. Diese Gerüchte sind in den letzten Tagen etwas ins Wanken gerate. Grund sind die Probleme beim Herstellungsverfahren, mit denen TSMC zu kämpfen habe. Die „signifikant besseren“ Herstellungsverfahren N3 und N4P sind demnach erst 2023 für die Massenproduktion vorgesehen. Demzufolge wird auch der M2 in N5P gefertigt und bringt somit nur marginale Verbesserungen mit – das Label M2 dient so nur der Vermarktung.

Werbetechnisch ein schlechter Schritt

Sollte der Mw tatsächlich nur ein geringes Update werden, könnte es zwar zu einem Enstiegsgerät wie dem macBook Air passen. Doch Apple schafft sich damit mittelfristig Probleme im Marketing, wenn es darum geht, den M2 als schnelleren Chip in den anderen Modellen des MacBook zu platzieren – außer die kommenden „M2 Max“-, „M2 Pro“- und „M2 Ultra“-Chips wechseln trotz des „M2“-Labels in einen 3-nm-Prozess. Dies wiederum wäre den Käufern des neuen MacBook Air 2022 nur schwer zu erklären

Was meint Ihr dazu? Werdet Ihr upgraden? Schreibt mir Euer Feedback in die nachfolgenden Kommentare

Macht´s gut und bis zum nächsten Mal hier auf dem appletechnikblog, Euer Patrick a.k.a. Meister des Apfels

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