US-Ministerium untersucht die Beschwerde von Ashley Gjøviak gegen Apple

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Apple hat an vielen Fronten ein äußerst turbulentes Jahr hinter sich: , vor allem das Vorgehen im Bezug auf das Arbeitsklima sorgte 2021 mehrfach für Stirnrunzeln – gelinde ausgedrückt. Ein bekannter Name, der sich klar gegen Apple positionierte, ist Ashley Gjøviak. Und hier gibt es neue und beunruhigende Entwicklungen für Apple.

US-Ministerium lässt Beschwerde zu

Das US-Arbeitsministerium hat zugestimmt, eine Ashley Gjøvik-Beschwerde gegen Apple zu untersuchen. Der ehemalige Senior Engineering Manager behauptete, dass das Unternehmen Cupertino sie unfair behandelt habe, bevor sie zuerst beurlaubt und anschließend entlassen wurde – hier von mir berichtet. Am Ende des Tages reichte Gjøvik zusammen mit einem weiteren Mitarbeiter beim US National Labor Relations Board (NLRB) Beschwerde ein und laut Financial Times wird die Beschwerde nun offiziell untersucht.

Das US-Arbeitsministerium untersucht Apple wegen Behauptungen, dass es Vergeltungsmaßnahmen gegen einen Mitarbeiter geleistet habe, der sich über Belästigung am Arbeitsplatz und unsichere Arbeitsbedingungen beklagt hat […]

Das Arbeitsministerium lehnte eine Stellungnahme ab, bestätigte seine Untersuchung jedoch in einem Brief an Gjovik, der von der Financial Times vom 10. Dezember gesehen wurde.

Stephen Kohn, ein Arbeitsanwalt und Experte für US-Whistleblowing-Recht, sagte, die Beweislast, die die Agentur für die Einleitung einer Untersuchung benötigt, sei hoch, da der Mitarbeiter bereits genügend Beweise vorgelegt haben muss, die den Fall beweisen würden, wenn er nicht widerlegt wird.

Auszüge aus der Financial Times

Nun kann man sagen, dass es sich um eine Racheaktion einer frustrierten und enttäuschten ehemaligen Mitarbeiterin handelt. Andererseits, und dies gilt es zu bedenken, sind die Hürden für eine Einreichung beim NLRB extrem hoch. Das ist darin begründet, weil nur begrenzte Ressourcen zur Verfügung stehen. Das NLRB leitet nur dann bei eingereichten Fällen eine Untersuchung ein, wenn es reelle Erfolgsaussichten gibt – und das sind keine guten Nachrichten für den iPhone-Konzern

Apple gibt kurze Stellungnahme ab

Normalerweise äußert sich Apple zu laufenden Angelegenheiten dieser Natur nicht, gab aber in diesem Fall ein kurzes Statement ab.

„Wir sind und waren immer fest entschlossen, einen positiven und integrativen Arbeitsplatz zu schaffen und aufrechtzuerhalten. Wir nehmen alle Bedenken ernst und untersuchen gründlich, wann immer Bedenken geäußert werden.“

Apple

Was sagt Ihr dazu? Es ist nicht der erste Fall, bei dem Anspruch und Realität bei Apple bezüglich der Arbeitsbedingungen auseinander klaffen. Schreibt mir Euer Feedback in die nachfolgenden Kommentare

Macht´s gut und bis zum nächsten Mal hier auf dem appletechnikblog, Euer Patrick a.k.a. Meister des Apfels

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