Smart Heizen spart neben Geld auch CO2-Emissionen ein

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Der Winter steht vor der Tür und dementsprechend werden auch so langsam wieder die Heizungen hochgefahren. Persönlich nutze ich schon seit einer geraumen Weile smarte Heizkörper-Thermostate. Sie bieten viel Komfort, man kann mit einem Fingertipp die Wohnung auf dem Weg von der Arbeit nach Hause vorheizen und es spart bares Geld ein. Doch smartes heizen kann auch ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz sein. Wie, erkläre ich Dir hier

Heizen verursacht hohe CO2-Emissionen

Aktuell heizen wir zum Großteil über fossile Energieträger, weil es bei uns in Deutschland geologisch gesehen wenig Alternativen gibt. In Island beispielsweise ist das anders, da kann man mittels Geysir-Quellen heizen. Kommen wir aber zurück nach Deutschland: Hier werden Fernwärme, Gas oder Öl zum Heizen der Wohnung genutzt, was auch ziemlich teuer ist. Für unsere Wohnung mit knapp 75 Quadratmeter zahlen wir knapp 750€ pro Jahr, wie die Zahlen aus Mein Klimaschutz bestätigen. Nach einer Erhebung des Statistischen Bundesamts belaufen sich die Ausgaben für Wohnen, Energie und Wohnungsinstandhaltung je Haushalt und Monat auf etwa 35 Prozent der Gesamtlebenshaltungskosten.

Doch neben den Kosten ist auch die CO2-Belastung durchaus immens: Schätzungen der Internationalen Energieagentur (IEA) zufolge werden durch die Beheizung eines Hauses pro Einwohner und Jahr allein in Deutschland 1.229 kg CO2 in die Atmosphäre abgegeben. Hierzulande fallen 38 Prozent der CO2-Emissionen des privaten Konsums durch den Energieverbrauch im Bereich Wohnen an. Davon sind rund 60 Prozent der Raumwärme geschuldet und die wird wenig effizient genutzt.

Das Bundesamt für Umwelt empfiehlt, dass die Temperatur im Wohnbereich möglichst nicht mehr als 20°C betragen sollte, sofern die Temperatur als behaglich empfunden wird. Denn jedes Grad weniger spart Heizenergie und somit Geld. Für den persönlichen Komfort macht ein Temperaturminus von nur einem Grad keinen großen Unterschied, hat dafür aber signifikante Auswirkungen auf die Kosteneinsparung pro Jahr und Haushalt. Und durch den geringeren Verbrauch lassen sich so CO2-Emissionen einsparen.

Mit intelligenten Heizkörper-Thermostaten Geld und CO2 sparen

Um Heizungen zu optimieren, genauer zu steuern und damit eine noch stärkere Reduzierung des Kaffee und der CO2-Emissionen zu erreichen – ohne dabei den Komfort der Bewohner zu beeinträchtigen – empfiehlt sich der Einsatz smarten Heizkörper-Thermostaten. Laut der Kampagne „Mein Klimaschutz“ können die Geräte in einem durchschnittlichen Einfamilienhaus pro Jahr etwa 135 Euro einsparen und 450 kg CO2 vermeiden. Mit smarten Heizungslösungen lassen sich intelligente Zeitpläne erstellen: So wird die Heizung tagsüber, wenn alle Bewohner außer Haus sind, ausgeschalten und abends wieder eingeschalten.

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Außerdem kann man das Ganze mit Fenstersensoren kombinieren: Sobald man ein Fenster öffnet, bekommt das Thermostat ein Signal und hört mit dem Heizen auf. Schließt man das Fenster wieder, wird auch das vom Thermostat registriert und die Heizung springt wieder an.

Hast DU das gewusst? Welche Tipps zur Einsparung von CO2 hast Du? Schreibt mir Euer Feedback in die nachfolgenden Kommentare

Macht´s gut und bis zum nächsten Mal hier auf dem appletechnikblog, Euer Patrick a.k.a. Meister des Apfels

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